Regelmäßig Veröffentlichungen
im Online-Magazin
Kunst Kultur Literatur.
Verstehen wir zu fühlen
oder das Gefühl zu verstehen
wenn wir wütend wühlen...
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zuletzt erschien unter anderem:
Miniatur zu den Klängen von Satie
Über das Wochenende sind alle verreist, außer mir. Und ich bin ganz verschoben. Was schön ist. Immer, wenn ich in festen Händen war und die Herzdame für ein paar Tage verreist, ich ein Zurückgebliebener, fühlte ich diese Verschobenheit. Zurückbleiben, bleiben, wenn andere gehen, das ist eigentlich ein Grundgefühl. Man steht, der Wind weht durch das Haar, man blickt in die Ferne, unbestimmt, denn die, denen man nachblickt, sind schon gar nicht mehr zu sehen. Die Poesie eines solchen Augenblickes kann ich zum Genuss nur empfehlen; wenn Stühle hochgestellt werden in der Kneipe, man noch alleine
Erschienen im Oktober 2021
Beitrag von Bernhard Horwatitsch
„Kindertag aus dem Takt“
Die Produktionsgemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren wurde 1996 gegründet.
Das anamorphotische Verfahren
Bernhard Horwatitsch
Die Löschroboter, Technik- und Aufräumroboter, alle waren sie wieder verschwunden. Sie hatten nur den gröbsten Schaden beseitigt und das Gebäude stabilisiert. Die Explosionsursache war eine manipulierte Gasleitung und aromatische Nitro-Verbindungen wie Salpetersäureester – das Zeichen der Neun, einer geheimnisvollen, paramilitärischen religiös fanatischen Robotergruppe…
erscheint am 15. Juli 2021 im Noel-Verlag
Juni 2021
Erlaubt ist, was gefällt
Bernhard Horwatitsch
Sitte und Anstand als freie Selbstbestimmtheit.
Das Sittengesetz ist ein so genannter unbestimmter Rechtsbegriff. Der Inhalt eines solchen Gesetzes ist vage, mehrdeutig und bedarf immer der Auslegung. Man spricht auch von Lücken intra legem und verweist auf eine Generalklausel. Denn das Sittengesetz existiert nicht so wie zum Beispiel das Strafgesetz. Schließlich kann man nicht alle möglichen und vielleicht sogar unmöglichen Sachverhalte antizipieren. Insofern ist es problematisch, wenn im deutschen Grundgesetz die Persönlichkeit nur dann frei entfaltet werden kann, wenn man dabei nicht gegen das sogenannte Sittengesetz verstößt....
Januar 2021
Vision für eine neue Ökonomie
Wie weit Geld die Menschheit degeneriert hat und täglich weiter degeneriert, können wir alle jeden Morgen mühelos in allen Finanz-Zeitungen, TV, Internet, Bank-Publikationen und Journalen nachlesen
Nur, was ihnen total fehlt, ist der Blick über den Tellerrand hinaus, dorthin wo die Erbsen kullern, wenn sie von der Gabel rollen.
Von Bernhard Horwatitsch
Juni 2020
Opfer werden gefordert und müssen erbracht werden, im konkreten wie im übertragenen Sinne. Ihnen gilt diese Ausgabe.
Bernhard Horwatitsch analysiert, wie die Kulturindustrie opferbereite Helden am Fließband produziert...
und die neue Reihe „Archäontologische Warenkunde“ widmet sich Gegenständen, die vielleicht nicht aus dem Alltag verschwunden, aber längst nicht mehr das sind, was sie mal waren: Hieronimus und Horwatitsch untersuchen zum Auftakt den Bumerang und den Toilettenstuhl
Mai 2020
Edition Schreibkraft:
Braucht es zum Wandel eine Krise als Impuls? Liebhaber österreichischer Weinkultur werden dem jedenfalls zustimmen. Der sogenannte Glykolskandal war hierzulande bis jetzt das beliebteste Beispiel für die Wiederauferstehung einer ganzen Branche. Unmgelegt auf den durch die Corona Pandemie ausgelösten Shutdwon zu Beginn des Jahres 2020 müsste das heißen: Après-Ski ist abgesagt. ...Reinhard Brauns Text "Gegen das Vergessen" feiert den Akt des Wendens als Grenzüberschreitung in Richtung Auf- und Entdeckens, wie und wann das durch historische Utopien in die Welt als Wille und Vorstellung eingeschrieben wurde, erzählt Bernhard Horwatitsch mit einer "Reise in die vergangene Zunkunft."
(Hermann Götz im Vorwort zur aktuellen Ausgabe)
Hier und jetzt im Nirgendwo
Eine Reise in die vergangene Zukunft
Vieles fiele leichter, könnte man Gras essen, beginnt „Freiheit und Ordnung“ von Ernst Bloch. Es ist ein Kapitel seines philosophischen Großwerkes „Prinzip Hoffnung“. Bloch liefert darin einen Abriss der Sozialutopien. Allerdings ist sein Maßstab etwas tendenziös, denn alle Sozialutopien werden an Karl Marx gemessen. Und dessen Nimbus hat doch ein wenig gelitten. Grundlegender Vorläufer aller Utopien ist Platons Staat ca. 380 vor Chr. der eine dreigliedrige Gesellschaft konzipiert (Nährstand, Lehrstand und Wehrstand), mit einer philosophischen Herrscherelite, den Handwerkern, den Kaufleuten und letztlich den Sklaven. Platons Staat ist elitär und streng. Gesetze und eine feste, harte Ordnung sind nötig, denn die Welt ist schlimm....
Beitrag von Bernhard Horwatitsch
20. März 20
Wer groß denkt und hoch hinaus will, landet eventuell im Über – zur näheren Bestimmung dient dieses Heft. Bernhard Horwatitsch denkt über Optik im konkreten und übertragenen Sinne nach, und preist die Sopranos an, als die beste Serie ever.
Wer Augen hat, der sieht alles in allem
Error multiplex, veritas una
Ende des 17. Jahrhunderts begannen die Protagonisten der Aufklärung, die meist sehr schlecht beleuchteten Kirchenräume und dunklen Priester-Hirne auszuleuchten und nach altem metaphysischem Staub zu fahnden. Heute – über 300 Jahre später – hat man den Eindruck, dass dieses Licht wieder gedimmt wird. Vielleicht liegt es daran, dass wir das Gefühl haben, unter einer Art Lichtverschmutzung zu leiden. Wenn es nur noch hell ist, tappen wir genauso im Dunklen. ...
Der Müll-Pate
Sich ein Bild zu machen ist auf geradezu tragische WEise mit unserem In-der-Welt-sein
verknüpft. In dieser Hinsicht ist das fiktive Leben des italo-amerikanischen Mafia-Bosses Tony Soprano ein gutes Beispiel...
20. Dezember 2019
LW68 blickt auf Tradition, Sitten und Routinen in der Nähe und Ferne. Der neue Lichtwolf beschäftigt sich mit dem Thema „Riten und Gebräuche“.
Aus:
The map is not the territory von Bernhard Horwatitsch:
Allein zur Aufrechterhaltung unserer autonomen körperlichen Vorgänge wie Atmen, Verdauen, Blutzirkulation, Zellerneuerung verbrennt ein nur still da sitzender und nichts tuender 70 Kilogramm schwerer Mensch 70 kcal pro Stunde. Eine kcal ist die Energiemenge die man benötigt, um Wasser um ein Grad zu erhitzen. Rechnet man dies um, so verballert dieses still dasitzende und noch völlig nutzlose Lebewesen Mensch über einen ganzen Tag so viel Energie, wie man bräuchte, um Wasser auf 2000 Grad zu erhitzen. Dieser Mensch tut nichts weiter als atmen und scheißen.
13. Dezember 2019
Geht`s noch?
Aber sicher! Das zumindest würde die schreibkraft-Redaktion dieser – doch allzu oft rhetorisch gemeinten – Frage zunächst entgegenhalten. Um sie, die Frage, dann doch ernst zu nehmen. Wir fragen also zuerst einmal uns selbst: die Printpublikation, die Kulturarbeit, die Kunst, der Diskurs – und das durchaus direkt und im umgangssprachlichen Sinne: GEHT´S NOCH?!?
So Hermann Götz zur aktuellen Ausgabe der renommierten Edition Schreibkraft. Nummer 34!
Mit dabei ein Essay von Bernhard Horwatitsch:
Auszug aus Jargon in der Aufklärung:
Bei einer Rede 2019 in Ravensburg sagte Angela Merkel: „Wir setzen uns ein für die territoriale Unversehrtheit der Staaten, für eine friedliche Streitbeilegung und die Suche nach Kompromissen, für den Schutz der Menschenrechte und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, für freien und fairen Handel.“ Das klingt doch erst mal wunderbar. Schwierig wird es allerdings, wenn man beim Schutz der Menschenrechte Kompromisse eingeht, oder bei freiem und fairem Handel. Die Frage ist nun in diesem Satz, ob Frau Merkel Menschenrechte, freien und fairen Handel vom Kompromiss ausschließt oder nicht. Das steht dort aber nicht. In einem Satz entsteht ein Widerspruch, weil das Wort „Kompromiss“ als Jargon eingesetzt wurde. Es hat dort gar nichts zu suchen. Wenn einer Krieg will und der andere nicht, führen wir dann ein bisschen Krieg? Wenn einer foltern will und der andere nicht, foltern wir dann ein bisschen? Es darf nur nicht zu weh tun? Wie sieht ein Kompromiss bei fairem Handel aus? Darf man jetzt ein bisschen betrügen, nur nicht zu toll?
März 2019
Ob es um die Jagd nach »Sprites« geht, die man mit dem Mobiltelefon fängt, virtuelle Reisesimulationen in der Namib-Wüste oder Ausflüge in einem Holografie- Sarg, ob um Smartwatches, die Menschen steuern, Avatare, die Leben nach dem Tod fortführen, oder Roboter, die sich verselbstständigen
Mit »Der Lehrer« von Bernhard Horwatitsch
März 2019
»Woher weißt du, dass das hier die Realität ist?« – »Was soll es sonst sein, wenn nicht die Realität?« – »Eine Simulation.« ... Sie operieren versteckt, sie arbeiten offen, zeigen Gefühle und haben keine Emotionen, herrschen und sind doch vor dem Untergang nicht gefeit.
Mit »Die Rose von Sharon« von Bernhard Horwatitsch
März 2019
Neue Wahrheiten
net-Verlag
Ob Götter, Märchenfiguren oder geschichtlich relevante Persönlichkeiten, aber auch Namen von leblosen Dingen – viele dieser teils wahren, teils überlieferten Geschichten darüber geben uns heutzutage noch Rätsel auf und verleiten zu Spekulationen.
Philemon und Baucis, von Bernhard Horwatitsch …Jupiter und Merkur hatten Menschengestalt angenommen. Merkur hatte zwar seinen Stab dabei, aber nicht seine Flügelsandalen (er hatte sie gerade Perseus geliehen). Sie kamen nur langsam voran. Merkur, der Halbtitan, murrte und machte allerlei Unsinn mit seinem Stab, allein schon, weil ihn an den Fußsohlen fror. Und wie man weiß, sind selbst die Götter an den Fußsohlen empfindlich und bekommen schnell kalte Füße. ()
Januar 2019
Lichtwolf Nr. 64
Riemen
Wenn ein Wort so vieldeutig ist wie „Riemen“, sind stets auch anrüchige Bedeutungen dabei. Der Lederstreifen ist ein Synonym zu langen Texten wie zum Penis und dieses Heft bringt all das zusammen, weshalb es definitiv nicht jugendfrei ist.
[…]Schneidegger hat sodann einen Nachruf auf eine Katze vorzulegen und Bernhard Horwatitsch einen auf die Demokratie überhaupt.
Juni 2018
Zeichen und Wunder in Semiotik, Theologie und Philosophie, der Aberglaube an Hoffnung, Orakel und Magie nicht nur in Christentum und Islam, sondern auch in der Technologie, dazu besonders viel
Chinesisch, Rudolf G. Binding und Tauben.
Bernhard Horwatitsch blickt auf die Zeichen und Wunder des bürgerlichen Glücksversprechens und seiner ungedeckten Schecks.
Dichterleuchten (B.H.)
Juni 2018
Um zu Lesen braucht man Licht
Über den Roman als Zeitmaschine, über Zombies und Elektrizität
Erschienen in der Edition Schreibkraft "durchlesen"
März 2018
Molkereiprodukte, junge Frauen, krumme Rechnungen und enttäuschte Spekulationen sowie Trotzphilosophie, Binding, Pilatus und Charbonneau im propperen Frühlingsheft.
Goethes Beitrag zu #metoo
Das ewig Weibliche
Goethes Darstellungen von Gretchen und Helena hätten an einige Grundprobleme patriarchaler Gesellschaften rühren können, anstatt sie literarisch zu überhöhen und zu verewigen. Über Goethes Scheitern
an der Heteronormativität
von Bernhard Horwatitsch
Das ewig Weibliche zieht uns hinan.
Goethes Beitrag zu #metoo
am 09. Februar 2018 auf Radio Lora gesendet
demnächst (20. März 18) in Kurzfassung auch in der Zeitschrift Lichtwolf
Der Mythos von Buchstadt
Eine Stadt aus Büchern. Nur Bibliotheken weit und breit. Das ehrgeizige Vorhaben, sämtliche existierende Bücher in dieser einen Stadt vorrätig zu haben. Man wollte immer wissen, ob die Geldmenge, die reell auf der Welt kursiert irgendwie zählbar sei. Und Bücher? Waren wirklich alle Bücher, die reell auf der Welt kursierten zählbar und damit in einer Stadt zu konzentrieren?
Shortstory:
Trockene Erde
Die Erde knirschte unter seinen Füßen. Jeremy rannte so schnell er konnte, immer weiter, nur nicht zurückblicken. Hinter dem Horizont sah man den blutigen Streifen der aufgehenden Sonne. Als sie kamen, war es noch dunkel...
Schaut man wem ins Gesicht, erblickt man eine, wenn nicht gar seine Persönlichkeit, weshalb die Körperregion zu den empfindlichsten zählt...
nach rechts blickt Bernhard Horwatitsch mit seinen Überlegungen zum Verhältnis der Eliten zum scheinbar eher plebejischen Rechtspopulismus.
Thema: Alte Berufe
Zeitlos ist die Gier nach Edelmetallen, der wir den Alchemisten genauso wie den Goldgräber verdanken, mit denen sich Bernhard Horwatitsch beschäftigt.
Sarina Stützer & Sabine Cremer (Hrsg.):
Wenn das rauskommt …
Schreiblust-Verlag, Dortmund, August 2017.
283 Seiten, Taschenbuch. ISBN: 9783981648188
Wenn das rauskommt, haben wir ziemliche Probleme, dachte Leidinger, die arabischen Schriftzeichen betrachtend. Nachdem er zu Ende gehustet hatte, setzte sich Georg Leidinger wieder an seinen Schreibtisch...
Klonen statt Schlachten
Ungeheuer ist viel, und nichts
Ungeheurer als der Mensch
– Sophokles, Antigone
Vier Millionen Tonnen Wurst, Schinken, Speck, Lyoner, Leberkäs pro Jahr und Land machen 60 Kilogramm pro Kopf und Jahr und über 150 Gramm pro Tag für jeden Deutschen. Nach
der WHO reichen schon 18 Gramm täglich aus, um Darmkrebs zu forcieren.
Aber who is WHO!
Insgesamt werden in Deutschland acht Millionen....
Ellen Norten (Hrsg.)
DAS ALIEN TANZT KASATSCHOK
SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
AndroSF 61
p.machinery, Murnau, Juni 2017, 278 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 083 2 – EUR 11,90 (DE)
eBook-ISBN
Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine dunkle Zukunft liefert schon die Gegenwart. Fantastische Literatur behandelt eher ernste Themen, Horror ist per se grausam. »Das Alien tanzt Kasatschok« präsentiert das Gegenteil. Die Geschichten sind lustig, heiter bis komisch, skurril, obskur oder absurd.
Inhalt unter anderem
Bernhard Horwatitsch: POSIX-bug 2036
Die Rose von Sharon
Jeremias zog seine Schuhe aus und seine Socken. Er wollte das frische Gras unter seinen Füßen spüren, wenn er auf die prächtigen Blüten zuging. „Was ist das?“, fragte er seinen Großvater.
„Das ist die Rose von Sharon“, antwortete sein Großvater. ...
erschienen am 15. April 2017 in c't 9/17
Despoten, Wahn und Fiktion (B.H)
April 2017
Die Welt ist aus den Fugen und lässt sich im Wahn wieder einkriegen, wusste schon Shakespeare. Despoten haben davon gelernt, dass Herrschaft vor allem heißt, den Beherrschten ein kohärentes Gefühl von Wirklichkeit zu geben
Aktuell von B.H. in Lichtwolf "Der Adel und Du"
Sphärenreiche (B.H.)
Februar 2017
4 Thesen
Das System der Politik ruht auf einem hierarchisch aufgebauten Apparat. Politikagenten, die in diesem Apparat an die Macht kommen, vollbringen keine Leistung. Denn zum richtigen Zeitpunkt die Hand zu heben ist keine Leistung, sondern ein Verhalten...
Erschienen in der Edition Schreibkraft "Wälzen"
Negative Dialektik (B.H.)
Dezember 2016
Soft Skills gelten als unentbehrlich für die Karriere – aber nur, wenn sie als Wert an sich
missverstanden werden. Eine moralphilosophische Erkundungsreise durch die Arbeitswelt im falschen Leben
Sternenfeuer
erschienen Juni 2016
im Bookspot Verlag
ISBN-13: 978-3956690624
Beitrag: "Die Herrenrasse" (nominiert für die Shortlist)
Realität und Virtualität
Bing-watching statt Burn-out
Von Bernhard Horwatitsch
Erschienen im September 2016
Schreibkraft Ausgabe 29 "verspielt"
Weiter in dieser Ausgabe PUNK von Krimhild Pöse
Widerstand, so erklärte das einmal Michel Foucault sei ein Gegenpol zur Macht. Machtverhältnisse können nur durch eine Vielfalt von Widerstandspunkten
existieren, diese sind im Machtnetz präsent sowohl als Gegner wie auch als Stützpunkte, als Einfallstore oder Zielscheiben. Darum gibt es....
Buchbesprechung des aktuellen Romans von Ilija Trojanow
"Macht und Widerstand"
Schreibkraft Januar-Ausgabe Nr. 26 Da Capo: Nach 15 Jahren Schreibkraft legen wir nun ein Heft vor, das 25 ausgewählte Beiträge aus ebenso vielen Ausgaben versammelt –
Mit dabei: Das Universum von Bernhard Horwatitsch
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Arwed Vogel
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Bernhard Horwatitsch
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horwatitsch[at]gmx.at
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